Woche der Meinungsfreiheit 2024
Vladimir Esipov spricht im Podcast »Fangen wir an« mit der Journalistin Kristina Deininger über Meinungsfreiheit

Vladimir Esipov spricht im Podcast »Fangen wir an« mit der Journalistin Kristina Deininger über Meinungsfreiheit

In Russland geboren und aufgewachsen, hat der Journalist Vladimir Esipov die Kultur des Landes über Jahrzehnte selbst gelebt. Immer wieder stellt er sich die gleiche Frage: Wohin mit diesem neuen Russland? Was tun mit dem größten Land des Kontinents, das sich in den letzten dreißig Jahren mehr verändert hat als manches Land in den letzten dreihundert? Vladimir Esipov blickt auf die letzten 30 Jahre der Geschichte seiner Heimat und erklärt manche Verhaltensmuster, die das westliche Publikum ratlos machen. Mit seinem Insider-Wissen analysiert er die russische Gesellschaft in einem Versuch, dem europäischen Publikum ein Land und seine Leute doch noch zu erklären, dessen Führung einen Kreuzzug nicht gegen die Ukraine, sondern gegen den ganzen westlichen Lebensstil begann. In der neuen Folge des Podcasts »Fangen wir an!« spricht Vladimir Esipov mit Kristina Deininger über sein soeben erschienenes Buch »Die russische Tragödie. Wie meine Heimat zum Feind der Freiheit wurde.« (Heyne). Die Folge ist überall verfügbar, wo es Podcasts gibt und unter www.fangenwiran-podcast.de Vladimir Esipov, geboren 1974 in St. Petersburg, studierte dort Journalismus und absolvierte eine Ausbildung an der Hamburger Journalistenschule. Er war Chefredakteur der russischen Lizenzausgabe des GEO Magazins, bevor der deutsche Verlag wegen eines neuen russischen Gesetzes das Land verlassen musste. Heute lebt er in Berlin und arbeitet als Redakteur der Deutschen Welle.

25. April 2024 - 25. April 20278:00-0:00 online Penguin Random House Verlagsgruppe +498941363702 markus.desaga@penguinrandomhouse.de , Bayern

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